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_. Bewässerungsservice für einjährige und mehrjährige Kulturen Dieses Angebot erlaubt dem Betriebsleiter im Bedarfsfall einen schnellen Zugriff auf die für seinen Standort repräsentativen Verdunstungsmengen, basierend auf den Daten der nächstgelegenen Wetterstation des Agrarmeteorologischen Messnetzes in Bayern, z.B. seit der letzten Bewässerungsmaßnahme oder einem größeren Niederschlagsereignis. Der Praktiker kann die Berechnungen auf seine spezielle Standortsituation leicht anpassen, in dem er den Betrachtungszeitraum (Startdatum), eigene Niederschlagsmessungen am Feld, seine Beregnungsgaben und Einschätzung der entwicklungs- und bodenartabhängigen zulässigen Wasserdefizite bis zur nächsten Bewässerungsmaßnahme eingibt. Der Bewässerungsservice basiert auf den aktuellen Empfehlungen zur Geisenheimer Bewässerungssteuerung und den langjährigen Erfahrungen im Versuchsbetrieb für Gemüsebau Queckbrunnerhof in Schifferstadt zur bedarfsgerechten Wasserversorgung bei den wichtigsten Gemüsekulturen. Desweiteren auf den aktuellen Empfehlungen aus Geisenheim zur bedarfsgerechten Wasserversorgung bei Obstkulturen (Dr. E. Krüger-Steden 2005) und Angaben aus dem FAO Irrigation and Drainage Paper No. 56 (1998). Ein Ausdruck der eingegebenen Daten ist möglich und für die praktische Umsetzung auf dem Feld nutzbar. Die Eingaben werden nach Verlassen des Systems nicht in einer Datenbank abgespeichert, das Angebot erlaubt daher keine fortlaufende schlagbezogene Dokumentation der Bewässerungsmaßnahmen. Informationsbroschüre zur Bewässerung im Ackerbau und in gärtnerischen Freilandkulturen (745KB) Der Bewässerungsservice basiert auf den aktuellen Empfehlungen zur Geisenheimer Bewässerungssteuerung (Paschold, Kleber, Mayer, 2002) und den langjährigen Erfahrungen im Versuchsbetrieb für Gemüsebau Queckbrunnerhof in Schifferstadt zur bedarfsgerechten Wasserversorgung bei den wichtigsten Gemüsekulturen. Das System bietet auch zu einigen, wichtigen landwirtschaftlichen Beregnungskulturen Informationen an. Dieses Angebot erlaubt dem Gemüsebauer im Bedarfsfall einen schnellen Zugriff auf die Verdunstungsmengen z.B. seit der letzten Bewässerungsmaßnahme oder einem größeren Niederschlagsereignis. Der Praktiker kann die Berechnungen auf seine spezielle Standortsituation leicht anpassen, in dem er den Betrachtungszeitraum (Startdatum), eigene Niederschlagsmessungen am Feld, seine Beregnungsgaben und Einschätzung der entwicklungs- und bodenartabhängigen zulässigen Wasserdefizite bis zur nächsten Bewässerungsmaßnahme eingibt. Ein Ausdruck der eingegebenen Daten ist möglich und für die praktische Umsetzung auf dem Feld nutzbar. Die Eingaben werden nach Verlassen des Systems nicht in einer Datenbank abgespeichert, das Angebot erlaubt daher keine fortlaufende schlagbezogene Dokumentation der Bewässerungsmaßnahmen. Start Der Benutzer wählt zunächst eine geeignete Wetterstation in Feldnähe und anschließend die Kultur aus und bestätigt die Eingabe mit OK. Das System zeigt für die zurückliegenden 30 Tage Niederschlag, Standardverdunstung nach PENMAN und die aufsummierten Verdunstungsmengen in den 2 bis 4 verschiedenen Entwicklungsstadien der Kulturen. Das Startdatum ist innerhalb der zurückliegenden 30 Tagen frei wählbar. Grundsätzlich sollte mit den Berechnungen immer erst dann begonnen werden, wenn die Kultur zuvor auf Wurzeltiefe durch natürliche Niederschläge oder Bewässerung gut durchfeuchtet wurde und die Kultur angewachsen oder aufgelaufen ist. Bemessung der Bewässerungsmenge Die Bewässerungsmengen im Gemüsebau liegen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium und den Bodenbedingungen (Bodenart, Durchwurzelbarkeit usw.) in der Regel zwischen 10 und 40 mm. Sickerwasser und N-Auswaschungen durch falsch dosierte Wassergaben sind in jedem Fall zu vermeiden. Während Bewässerungsmengen von 30 mm bei Blumenkohl auf Lößlehmböden drei Wochen vor der Ernte mitunter eine optimale Gabe darstellen, würde dies auf Sandböden zu Auswaschung führen. Für die Umrechnung der mm-Angaben auf die Zeitdauer der Bewässerung in h ist die Aufstellung der Beregnungsanlage, d.h. Rohrleitungs- und Regnerabstand sowie die Regnerkennwerte (Regnertyp, 5er oder 6er Düse) zu beachten. Aus Gründen der besseren Wasserverteilung werden die fettgedruckten Systeme empfohlen. Beregnungsdauer für Gaben von ... RegnertypDüseAufstell- höheBetriebs- druck (Regner)Rohr- leitungs- abstandRegner- abstandMittlere Ausbring- menge10 mm20 mm30 mm Rainbird 140704,5 mm0,3 m4 bar24 m12 m5,4 mm/h1 h 50 min 2 h 40 min3 h 30 min 24 m18 m3,6 mm/h2 h 47 min 5 h 34 min8 h 21 min Perrot ZE 305,0 mm0,3 m4 bar24 m12 m7,0 mm/h1 h 26 min 2 h 52 min4 h 18 min 6,0 mm0,3 m4 bar24 m18 m6,1 mm/h1 h 38 min 3 h 16 min4 h 54 min Wieler 14705,2 mm0,3 m4 bar24 m12 m9,0 mm/h1 h 7 min 2 h 14 min3 h 21 min 6,0 mm0,3 m4 bar24 m18 m7,1 mm/h1 h 25 min 2 h 50 min4 h 15 min Die Gabenhöhe ist artspezifisch an die Pflanzenentwicklung anzupassen. Zu Kulturbeginn nach der Etablierung der Kultur reichen meist 10 mm–Gaben (= maximal zulässiges Wasserdefizit bzw. Defizit-Grenzwert). Mit zunehmender Pflanzengröße sollte die Bewässerungsgabe je nach Boden- und Pflanzenart schrittweise bis auf 20 mm (Sand) bzw. 40 mm (Lehm) erhöht werden. Dies fördert das Einwurzeln in tiefere Schichten und verbessert die Nährstoffausnutzung und Qualität insbesondere von Wurzelgemüse. Der zulässige Grenzwert für das Wasserdefizit kann vom Benutzer für die jeweilige Situation schnell angepaßt werden. Die Wasserbilanz kann durch schlagbezogene Erfassung der Niederschlagsmengen weiter verbessert werden. Was tun, wenn die Wetterstation z.B. 7,8 mm Niederschlag ausweist, am Feld es jedoch nicht geregnet hat? Dann muß –7.8 in der ersten Spalte (bitte Punkt und kein Komma eingeben) eingetragen werden und der Button Taschenrechner gedrückt werden. Hat es dagegen statt 7.8 mm an der Station 10 mm am Feld geregnet, muß die Differenz von + 2.2 mm berücksichtigt und eingetragen werden. Übersteigt die Niederschlags- oder Bewässerungsmenge die entwicklungs- und kulturabhängige Wasserbilanz, wird für einen Tag die Verdunstungsberechnung ausgesetzt (Bilanzwert = 0), da sich die Pflanzen kurzzeitig aus dem Sickerwasser in den Grobporen bedienen können. Berechnung der Wasserbilanz Die täglichen Wasserbilanzen werden im Hintergrund wie folgt berechnet: PENMAN-Wert x kc-Wert minus Niederschlag = tägliche Wasserbilanz Die Tagesergebnisse der Wasserbilanz werden für jedes Entwicklungsstadium über dem frei wählbaren Betrachtungszeitraum aufsummiert ( mm) ausgewiesen. Grün markierte Zellenwerte zeigen einen wassergesättigten bzw. noch ausreichend feuchten Boden an, bei den rot hinterlegten Werten ist der Defizit-Grenzwert überschritten, eine Bewässerung ist dann angesagt. Entwicklungsstadien und kc-Werte Nachfolgende Übersicht zeigt die den Berechnungen zugrundeliegenden kc-Faktoren (Geisenheimer Steuerungswerte) der Entwicklungsstadien. zur Tabelle 1 Der Bewässerungsservice basiert auf den aktuellen Empfehlungen aus Geisenheim zur bedarfsgerechten Wasserversorgung bei den wichtigsten Obstkulturen (Dr. E. Krüger-Steden 2005) und Angaben aus dem FAO Irrigation and Drainage Paper No. 56 (1998). Dieses Angebot erlaubt dem Obstbauern im Bedarfsfall einen schnellen Zugriff auf die für seinen Standort repräsentativen Verdunstungsmengen z.B. seit der letzten Bewässerungsmaßnahme oder einem größeren Niederschlagsereignis Der Praktiker kann die Berechnungen auf seine spezielle Standortsituation leicht anpassen, in dem er den Betrachtungszeitraum (Startdatum), eigene Niederschlagsmessungen am Feld, seine Beregnungsgaben und Einschätzung der entwicklungs- und bodenartabhängigen zulässigen Wasserdefizite bis zur nächsten Bewässerungsmaßnahme eingibt. Ein Ausdruck der eingegebenen Daten ist möglich und für die praktische Umsetzung auf dem Feld nutzbar. Die Eingaben werden nach Verlassen des Systems nicht in einer Datenbank abgespeichert, das Angebot erlaubt daher keine fortlaufende schlagbezogene Dokumentation der Bewässerungsmaßnahmen. Start Der Benutzer wählt zunächst eine geeignete Wetterstation in Feldnähe und die Kultur. Anschließend ändert er gegebenenfalls das Blühdatum und den Defizit-Grenzwert. Bisherige Wassergaben können in einem weiteren Eingabefeld eingetragen werden. Die Eingabe wird mit OK beendigt. Das System zeigt für die zurückliegenden 30 Tage die Niederschläge des jeweiligen Tages und die aufsummierten Niederschläge seit Jahresbeginn an. Die Wasserbilanz kann durch schlagbezogene Erfassung der Niederschlagsmengen weiter verbessert werden. Was tun, wenn die Wetterstation z.B. 7,8 mm Niederschlag ausweist, am Feld es jedoch nicht geregnet hat? Dann muß –7.8 in der ersten Spalte (bitte Punkt und kein Komma eingeben) eingetragen werden und der Button Taschenrechner gedrückt werden. Hat es dagegen statt 7.8 mm an der Station 10 mm am Feld geregnet, muß die Differenz von + 2.2 mm berücksichtigt und eingetragen werden. Basierend auf der klimatischen Wasserbilanz werden sowohl für Überkronenberegnung als auch für Tropfberegnung Empfehlungen zur Bewässerung gegeben. Die tatsächliche Bewässerungsmenge kann in den entsprechenden Zellen eingetragen werden und wird dann bei der Berechnung berücksichtigt. Bemessung der Bewässerungsmenge Die Bewässerungsmengen im Obstbau liegen in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium und den Bodenbedingungen (Bodenart, Durchwurzelbarkeit usw.) in der Regel zwischen 10 und 40 mm. Sickerwasser und N-Auswaschungen durch falsch dosierte Wassergaben sind in jedem Fall zu vermeiden. Die aus der klimatischen Wasserbilanz errechneten Werte werden sowohl in mm als auch in Liter pro Baum angegeben. Bei Tropfsystemen ist für die Umrechnung der Liter-Angaben pro Baum auf die Zeitdauer der Bewässerung in h die die Anzahl der Tropfer pro Baum und die Tropferleistung (Ausflussmenge pro h) zu beachten. Die Gabenhöhe ist an die Pflanzenart, das Entwicklungsstadium und die Bodenart anzupassen. Das maximal zulässige Wasserdefizit (entspricht dem Defizit-Grenzwert) ist für die jeweilige Kultur vorgegeben. Der Wert bezieht sich auf einen mittelschweren Lehmboden und kann jedoch um standort- bzw. kulturspezifische Gegebenheiten zu berücksichtigen vom Benutzer leicht abgeändert werden. Übersteigt die Niederschlags- oder Bewässerungsmenge die entwicklungs- und kulturabhängige Wasserbilanz, wird für einen Tag die Verdunstungsberechnung ausgesetzt (Bilanzwert = 0), da sich die Pflanzen kurzzeitig aus dem Sickerwasser in den Grobporen bedienen können. Berechnung der Wasserbilanz Die täglichen Wasserbilanzen werden im Hintergrund wie folgt berechnet: PENMAN-Wert x kc-Wert minus Niederschlag = tägliche Wasserbilanz Die Tagesergebnisse der Wasserbilanz werden für jedes Entwicklungsstadium über dem frei wählbaren Betrachtungszeitraum aufsummiert ( mm) ausgewiesen. Grün markierte Zellenwerte zeigen einen wassergesättigten bzw. noch ausreichend feuchten Boden an, bei den rot hinterlegten Werten ist der Defizit-Grenzwert überschritten, eine Bewässerung ist dann angesagt. Entwicklungsstadien und kc-Werte Nachfolgende Übersicht zeigt die den Berechnungen zugrundeliegenden kc-Faktoren der Entwicklungsstadien. kc-FaktorEntwicklungsstadium (ES) KulturenES 1ES 2ES 3ES 4ES 512345 Obstbau Junganlage Kernobst0,450,90,7Vegetationsbeginn bis Juniffruchtfall (BBCH 01 - 72) Junifruchtfall bis Terminalknospenabschluss (BBCH 73 - 77)Terminalknospenabschluss bis Nachernte (BBCH 78 - 85) Ertragsanlage Kernobst0,70,90,8Vegetationsbeginn bis Juniffruchtfall (BBCH 01 - 72) Junifruchtfall bis Terminalknospenabschluss (BBCH 73 - 77)Terminalknospenabschluss bis Nachernte (BBCH 78 - 85) Süßkirsche0,40,70,5Vegetationsbeginn bis Beginn Steinhärtung (BBCH 01 - 72)Steinhärtung bis Ernte (BBCH 73 - 77)Nachernte (BBCH 78 - 85) Aprikose0,50,70,5Vegetationsbeginn bis Beginn Steinhärtung (BBCH 01 - 72)Steinhärtung bis Ernte (BBCH 73 - 77)Nachernte (BBCH 78 - 85) Pfirsich0,71,00,7Vegetationsbeginn bis Beginn Steinhärtung (BBCH 01 - 72)Steinhärtung bis Ernte (BBCH 73 - 77)Nachernte (BBCH 78 - 85) Himbeeren0,30,550,650,3ab Austriebab Blühbeginnab FruchtreifeNachernte bis 30. September Erdbeeren0,50,650,550,30,5BlütenentwicklungFruchtentwicklungErnteNachernte Blüteninduktion und -differenzierung
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