Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuell
Übersicht
Vorhersage Bayern
Radar, Blitze, Satellit
Radar
Blitze
Windanimation
Alle Stationen
Temperaturen
Feuchtigkeit
Statistik
Wetterdaten
Extremwerte
Alphabetisch
Kartensuche
------------
Mittelfranken
Niederbayern
Oberbayern
Oberfranken
Oberpfalz
Schwaben
Unterfranken
------------
Stationen EU
Landwirtschaft
Ackerbau
Pilzkrankheiten des Getreides
Infektionsgefahr Blattkrankheiten Getreide (ISIP)
Halmbruchkrankheit des Winterweizens
Kartoffelkäfer - Befallserhebung und Prognose
Krautfäule Kartoffeln - Behandlungsbeginn
Krautfäule Kartoffeln - Folgebehandlung
Flugbeginn des Maiszünslers
Reifeprognosemodell Silomais
Reifemonitoring Silomais
Temperatursummen Mais
Cercospora in Zuckerrüben
ISIP
Bewässerung
Grünlandtemperatur
Bienen
Varroawetter
Varroa-App
Varroawetter nach PLZ
Trachtnet
Trachtnet bundesweit
Blühphasenmonitoring
Informationen
Blühmeldung
Übersichtskarte
Übersichtstabelle
Phänologie
Garten
Gemüsebau
Spargeltemperaturservice
Spargeltemperaturservice
Login Berater
TomCast-Prognose bei Spargel
Peronospora an Sommertrockenzwiebeln (ISIP)
Pflanzenschutzmittelliste Gemüsebau (PS INFO)
Bewässerung
Hopfen
Peronospora-Monitoring
Warndiensthinweis
Hopfen Standortkarte
Obstbau
Feuerbrand (ISIP)
Apfel
Birne
Apfelschorf
Reifeprognose Kirschen
Reifeprognose Zwetschen
Pflanzenschutzmittelliste Obstbau (PS INFO)
Bewässerung
Weinbau
Vitimeteo
Oidium
Oidium Spritzabstandsrechner
Pflanzenschutzmittelliste Weinbau
Monitoring
------------
Bewässerung
Gesicherter Login Bewässerung
Bewässerung Anleitung
Informationen
Über uns
Aufbau der Wetterstation
Daten der Sensoren
Allgemeine Informationen
Umwelt
DWD
DWD Informationen
DWD Stationen
DWD lgj. Werte
Boden
Frost (Okt.-April)
Temperatur
Feuchte
Wasserhaushalt
Klimatische Wasserbilanz
Niederschlag
Verdunstung
Feuerindex
Waldbrandgefahr (März-Okt.)
Graslandfeuerindex (März-Sept.)
Enthalpie (Mai-Sept.)
Service
Kontakt
Download / Grafik
Datenauswahl
Legende
Frostalarm
Frostalarm
Anmeldung / Registrierung
Temperatursummen
Wettervorhersage / Monatsstatistik
Lexikon
Homepagewetter
Wettergroßanzeige
Aktuell
mit Vorhersage
Wetterquiz
Infomaterial
Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
Landesanstalt für Umwelt
Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG)
Login
Bewässerung
Gesicherter Login Bewässerung
Bewässerungsanleitung
Extranet Login
Hopfen Login
vmenu1_looooi1.6.1#
vmenu1_ul1.6.1#
©DWD
Ist der Klimawandel schuld? Eisheilige machen kaum noch Angst
Startseite
DWD
DWD Informationen
Ist der Klimawandel schuld? Eisheilige machen kaum noch Angst. Spielen die Eisheiligen im Wettergeschehen des Monats Mai eigentlich noch eine Rolle? Jedes Jahr fragt man sich, kommen sie pünktlich, kommen sie überhaupt? Sie heißen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sofia und haben uns früher oft den Frühling verhagelt. Die Eisheiligen, das ist der Zeitraum vom 11. bis 15. Mai, in dem nach Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bis Mitte des 19. Jahrhunderts fast regelmäßig Kaltlufteinbrüche beobachtet wurden. Häufig wiederkehrende Witterungsphänomene bezeichnet man als Singularitäten. Ursache solcher Kaltlufteinbrüche mit ungemütlichen Temperaturen sind Nord- oder Nordwestwetterlagen, die arktische Polarluft auf direktem Wege nach Mitteleuropa führen. Bischöfe und Märtyrer gaben den Namen Die Namenstage sind die frühchristlicher Bischöfe und Märtyrer. In Norddeutschland gelten vor allem die Tage vom 11. bis 13. Mai als Eisheilige (Mamertus, Pankratius und Servatius). Im Süden und Südosten Deutschlands zählen noch der 14. (Bonifatius) und der 15. Mai (kalte Sofia) dazu. Dort ist dann der 11. Mai nicht gültig. Die eintägige Differenz entsteht, weil die Kaltluft bei Eintritt der Nordwetterlagen rund 24 Stunden benötigt, um von der Küste bis zu den Alpen vorzudringen. Gefürchtet sind Frostschäden an Blüten und jungen Pflanzen Ein Kaltlufteinbruch im Mai kann in ungünstigen Lagen oder auch im Alpenvorland durchaus noch mal Frost bringen. Vor allem Gärtner und Winzer fürchten die Schäden an jungen Kulturen, die oft schon bei geringen Kältegraden eintreten können. Wahrscheinlichkeit des Auftretens nimmt weiter ab In den letzten Jahren sind die Eisheiligen oft anz ausgeblieben. Manchmal kam es zu Kaltlufteinbrüchen bereits Anfang Mai oder Ende Mai. Fröste traten jedoch auch dann immer seltener auf. Gelegentlich wurden die Eisheiligen bei Tageshöchstwerten von über 25 Grad Celsius sogar zu „Schweißheiligen“. Neuere Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Häufigkeit von Kaltlufteinbrüchen Mitte Mai vor allem im süddeutschen Raum deutlich unter 50 Prozent liegt. Insofern ist die Frage berechtigt, ob man eigentlich noch von einer echten Singularität sprechen kann. Viele Experten führen die Veränderungen u. a. auch auf den Klimawandel zurück, denn mit der stetigen Erwärmung der globalen Atmosphäre fallen auch Kaltlufteinbrüche im Mai immer weniger frostig aus. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Monatswerte sind vorläufige Werte. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Pressemitteilung des DWD - E-Mail: pressestelle@dwd.de
^
Nach oben
Kontakt
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Datenschutz
Sitemap
LfL
LfU
LWG
Suche wird ausgeführt