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Deutschlandwetter im August 2025
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Deutschlandwetter im August 2025. Deutschlandwetter im August 2025 Warmer August 2025 mit viel Sonnenschein und teils erheblicher Trockenheit Offenbach, 29. August 2025 – Der letzte meteorologische Sommermonat 2025 rundete die warme Sommerchronik ab. Eine Hitzewelle führte Mitte August nochmals zu einer teils extremen Wärmebelastung, ehe in der letzten Dekade des Monats frische Nächte für Abkühlung sorgten. Besonders in der Landesmitte blieb es wochenlang trocken, während die Sonne bundesweit Überstunden machte. So der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen. Auf Hitzewelle folgten sehr frische Nächte mit lokalem Bodenfrost Der August 2025 lag mit einer Mitteltemperatur von 18,1 °C um 1,6 Grad über dem Wert der Referenzperiode 1961–1990 (16,5 °C) und 0,1 Grad über dem aktuellen Vergleichszeitraum 1991–2020 (18,0 °C). Zur Monatsmitte brachte eine Hitzewelle – mit Ausnahme des Küstenumfelds – verbreitet 32 bis 35 °C. Dabei wurde im unterfränkischen Kitzingen am 15. mit 37,1 °C der bundesweite Höchstwert erreicht. In der letzten Dekade folgten teils sehr kühle Nächte mit einstelligen Tiefstwerten, örtlich Bodenfrost in den Mittelgebirgen und dem deutschlandweiten Minimum der Lufttemperatur in zwei Metern Höhe von 0,6 °C im erzgebirgischen Deutschneudorf-Brüderwiese. Ein Drittel weniger Nass – in der Landesmitte teils langanhaltende Trockenheit Im August 2025 fielen rund 54 Liter pro Quadratmeter (l/m²) und damit etwa 30 Prozent weniger als im langjährigen Mittel der Referenzperiode 1961–1990 (77 l/m²). Gegenüber der neueren Vergleichsperiode 1991–2020 (78 l/m²) ergab sich ein Defizit von rund 31 Prozent. In der Landesmitte blieb es über drei Wochen hinweg nahezu niederschlagsfrei; lediglich der Monatsbeginn und das Finale brachten ausreichend Regen. Mit lokalen Mengen von unter 20 l/m² zählten Regionen in der breiten Landesmitte zu den trockensten. Deutlich nasser präsentierten sich dagegen der Alpenraum sowie der Schwarzwald, wo örtlich über 200 l/m² registriert wurden. August 2025 mit viel Strahlkraft – westliche Landesmitte besonders sonnig Mit rund 253 Sonnenstunden lag die Augustbilanz 26,5 Prozent über dem Soll von 200 Stunden (Periode 1961–1990). Gegenüber dem Vergleichszeitraum 1991–2020 (212 Stunden) ergibt sich ein Plus von rund 19 Prozent. Seit Beginn der flächendeckenden Messungen der Sonnenscheindauer im Jahr 1951 zählt der August 2025 damit zu den zehn sonnenscheinreichsten. In Teilen der Mitte war der August sogar außergewöhnlich sonnig die westliche Landesmitte – vom Saarland bis nach Unterfranken – stach mit 275 bis fast 300 Stunden dabei besonders hervor. Das Wetter in den Bundesländern im August 2025 (In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels) Baden-Württemberg: Der Südwesten Deutschlands erreichte im August 2025 eine Mitteltemperatur von 18,8 °C und lag damit um 2,4 K über dem Klimamittel von 16,4 °C. Zur Monatsmitte zog nochmals eine Hitzewelle über das Land, bei der in Rheinfelden am 13. bis zu 37 °C gemessen wurden. Im Hochrheingebiet, etwa rund um Wutöschingen-Ofteringen sowie in Müllheim war die Hitzebelastung besonders langanhaltend – dort traten bis zu zehn Hitzetage (≥ 30 °C) auf. Im nassesten Bundesland summierte sich der Monatsniederschlag auf 95 l/m² (94 l/m²). Auffällig war die regionale Verteilung: Die trockensten Regionen konzentrierten sich im nördlichen und nordöstlichen Baden-Württemberg, wo teils weniger als 25 l/m² registriert wurden. Einen starken Kontrast dazu bot der Schwarzwald, in dem bis Monatsende lokal über 200 l/m² zusammenkamen. Die Sonne zeigte sich rund 255 Stunden und lag damit deutlich über dem Klimamittel von 206 Stunden. Bayern: Der Freistaat Bayern wies im August 2025 eine Mitteltemperatur von 18,2 °C auf und lag damit um 2,2 K über dem Klimamittel von 16,0 °C. Am 15. wurde in Kitzingen mit 37,1 °C die bundesweit höchste Temperatur des Monats gemessen. Der Niederschlag addierte sich im Flächenmittel auf 70 l/m² und blieb damit deutlich unter dem Durchschnitt von 101 l/m². Besonders trocken war es in Franken, wo teils weniger als 20 l/m² registriert wurden. Ganz anders die Alpenregion, wo lokal über 200 l/m² zusammenkamen. Die Sonnenscheindauer erreichte 255 Stunden und lag 26 Prozent über dem Klimamittel von 202 Stunden. Berlin: In der Bundeshauptstadt Berlin lag die Augusttemperatur 2025 bei 18,8 °C (17,8 °C). Am 15. des Monats stiegen die Höchstwerte nochmals bis auf 35 °C. Auffällig war jedoch weniger die Hitze als vielmehr die Trockenheit: Mit nur 38 l/m² fiel nur 65 Prozent des sonst üblichen Monatsniederschlags von 59 l/m². Die Sonnenscheindauer erreichte 260 Stunden und lag damit rund 20 Prozent über dem Vergleichswert von 214 Stunden. Brandenburg: Hier lag die Augusttemperatur 2025 bei 18,3 °C und damit leicht über dem Klimamittel von 17,4 °C. Zur Monatsmitte erfasste eine Hitzewelle das Land und brachte örtlich über 35 °C. Noch markanter war die extreme Trockenheit: Mit nur 36 l/m² wurde nur rund 61 Prozent des Monatsniederschlags von 59 l/m² erreicht. Die Sonnenscheindauer summierte sich auf 265 Stunden und lag damit 24 Prozent über dem Mittelwert von 213 Stunden. Bremen: An der Weser zeigte sich der August 2025 von seiner warmen, trockenen und sonnigen Seite. Die mittlere Temperatur lag mit 18,3 °C klar über dem langjährigen Wert von 16,7 °C. Am 13. kletterte das Thermometer sogar auf fast 35 °C. Beim Niederschlag blieb es mit 40 l/m² (71 l/m²) deutlich zu trocken. Dafür zeigte sich die Sonne üppig: Mit 230 Stunden wurde ein Plus von 19 Prozent gegenüber dem Klimamittel von 193 Stunden erreicht. Hamburg: In der Hansestadt Hamburg war der August 2025 ein warmer, trockener und sonniger Sommermonat. Die Mitteltemperatur lag mit 18,1 °C deutlich über dem Klimawert von 16,8 °C. Am 14. wurde es mit fast 34 °C nochmals hochsommerlich heiß. Beim Niederschlag blieb es deutlich im Minus: Mit rund 48 l/m² fielen rund ein Drittel weniger als im Mittel (71 l/m²). Umso häufiger zeigte sich die Sonne: Nahezu 245 Stunden bedeuteten ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Durchschnitt von 201 Stunden. Hessen: In Hessen präsentierte sich der August 2025 zunächst außergewöhnlich niederschlagsarm. Teilweise fiel drei Wochen lang kein Tropfen Regen, erst am 27. beendete Starkregen gebietsweise die Trockenheit. Mit nur 45 l/m² gegenüber dem Klimamittel von 70 l/m² blieb es jedoch um rund 36 Prozent zu trocken. Zur Monatsmitte brachte eine Hitzewelle nochmals Temperaturen von über 36 °C, während in der letzten Dekade auffallend kühle Nächte mit Tiefstwerten von teils unter 5 °C auftraten. Am Ende ergab sich für den August eine Mitteltemperatur von 18,3 °C, ein deutliches Plus gegenüber dem Klimawert von 16,4 °C. Auch die Sonnenscheindauer war außergewöhnlich: Mit 260 Stunden lag sie rund 37 Prozent über dem Mittel von 190 Stunden – und machte den August in Hessen zu einem der fünf sonnigsten seit Beginn der Messungen 1951. Mecklenburg-Vorpommern: Im Nordosten erreichte die Augustwitterung 2025 eine Mitteltemperatur von 17,8 °C (16,6 °C). Zur Monatsmitte zeigte sich das Land nochmals hochsommerlich mit Spitzen bis 34 °C, ehe die letzte Dekade auffallend kühle Nächte brachte – regional mit einstelligen Tiefstwerten und lokal sogar Bodenfrost, etwa im Raum Steinhagen-Negast im nördlichen Binnenland. Der Niederschlag summierte sich auf 30 l/m² und blieb damit fast 50 Prozent unter dem Klimamittel von 59 l/m². Im Ländervergleich war es der niedrigste Wert. Dagegen zeigte sich die Sonne großzügig: 250 Stunden bedeuteten ein Plus von rund 15 Prozent gegenüber dem Durchschnitt von 217 Stunden. Niedersachsen: Der August 2025 gestaltete sich in Niedersachsen warm, trocken und sehr sonnig. Die Mitteltemperatur lag bei 17,9 °C (16,5 °C). Am 14. wurden nochmals Höchstwerte von über 36 °C erreicht, vor allem an den südlichen und östlichen Mittelgebirgsrändern. In der dritten Dekade folgten hingegen teils einstellige Tiefstwerte. Der Monatsniederschlag summierte sich auf 37 l/m² und blieb damit fast 50 Prozent unter dem Klimawert von 70 l/m². Die Sonnenscheindauer erreichte 235 Stunden und übertraf das Mittel von 192 Stunden um 22 Prozent. Nordrhein-Westfalen: Der August 2025 war auch in Nordrhein-Westfalen warm, trocken und sehr sonnig. Die Mitteltemperatur lag mit 18,3 °C deutlich über dem Klimawert von 16,6 °C. Zur Monatsmitte zeigte sich nochmals eine Hitzewelle mit Spitzen von teils über 35 °C, während in den letzten Augusttagen frische Nächte mit Tiefstwerten um 5 °C folgten. Im Sauer- und Hochsauerland trat lokal sogar Bodenfrost auf. Der Niederschlag blieb in der Landesfläche mit 35 l/m² rund 50 Prozent unter dem Durchschnitt von 73 l/m². Dafür präsentierte sich die Sonne mit 230 Stunden besonders häufig – ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem Klimamittel von 183 Stunden. Rheinland-Pfalz: In Rheinland-Pfalz lag die Augusttemperatur 2025 bei 18,8 °C und damit um 2,2 Grad über dem Klimamittel von 16,6 °C. Zur Monatsmitte wurden nochmals Höchsttemperaturen von über 36 °C erreicht. In der letzten Dekade zeigte sich ein markanter Kontrast, als die morgendlichen Tiefstwerte zeitweise in den einstelligen Bereich abkühlten. Vom 6. bis 26. blieb das Land nahezu niederschlagsfrei, erst am 27. brachten Starkregen und Gewitter in den südlichen und östlichen Landesteilen hohe Mengen. Im Flächenmittel blieb es für den August jedoch deutlich zu trocken: Mit nur 37 l/m² fiel knapp die Hälfte des üblichen Monatswerts von 70 l/m². Dafür zeigte sich die Sonne außergewöhnlich oft – fast 270 Stunden wurden gemessen und damit ein Plus von 40 Prozent gegenüber dem Mittel von 193 Stunden. Nach letzten Berechnungen zählt der August damit zu den fünf sonnigsten. Saarland: Als wärmstes Bundesland erreichte das Saarland im August 2025 eine Mitteltemperatur von 19,2 ° und eine Abweichung von 2,3 K gegenüber dem Klimamittel von 16,9 °C. Am 13. wurden nochmals hochsommerliche Spitzen von über 36 °C verzeichnet. Beim Niederschlag blieb das Land deutlich im Defizit: Mit nur 43 l/m² fielen rund 40 Prozent weniger als im Klimamittel von 73 l/m². Auffällig war die Verteilung – Regen fiel nahezu ausschließlich zu Monatsbeginn und am Monatsende, während dazwischen eine dreiwöchige Trockenphase dominierte. Die Sonnenscheindauer summierte sich auf etwa 275 Stunden und übertraf den Klimawert von 202 Stunden um 36 Prozent. Nach letzten Berechnungen zählt der August damit zu den fünf sonnigsten. Das Saarland war die sonnigste Region im letzten meteorologischen Sommermonat. Sachsen: In Sachsen war der August 2025 deutlich zu trocken und außergewöhnlich sonnig. Der Niederschlag summierte sich im Landesmittel auf nur 40 l/m² und blieb damit fast 50 Prozent unter dem Soll von 77 l/m². Die Sonnenscheindauer erreichte außergewöhnliche 260 Stunden und lag damit um 31 Prozent über dem Klimawert von 199 Stunden. Zur Monatsmitte wurden nochmals über 35 °C, besonders im Raum Leipzig, gemessen. In der letzten Dekade folgten frische Nächte, die im Erzgebirge örtlich von Bodenfrost begleitet wurden. Dort wurde in Deutschneudorf-Brüderwiese am 24. mit 0,6 °C auch die bundesweit tiefste Lufttemperatur registriert. Die Gebietsmitteltemperatur erreichte im August 17,6 °C (16,8 °C). Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt lag die Augusttemperatur 2025 bei 18,4 °C und damit über dem Klimawert von 17,2 °C. Zur Monatsmitte stiegen die Temperaturen verbreitet über 30 °C, in Pabstorf im Harzvorland wurden am 14. sogar 37 °C erreicht. Der Monatsniederschlag blieb mit rund 40 l/m² deutlich unter dem Soll von 59 l/m² (Defizit: etwa 32 Prozent); besonders trocken präsentierte sich der nördliche Landesteil mit teils unter 20 l/m². Die Sonnenscheindauer summierte sich auf 265 Stunden und lag damit um rund 34 Prozent über dem Klimawert von 198 Stunden. 2025 brachte einen der fünf sonnigsten Augustmonate in Sachsen-Anhalt. Schleswig-Holstein: Im nördlichsten Bundesland lag die Augusttemperatur 2025 bei 17,3 °C (16,2 °C) – es war die kühlste Region im August 2025. Mit bis zu 33 °C zeigte sich der letzte Sommermonat am 14. aber auch hier nochmal von seiner hochsommerlichen Seite, während die letzte Dekade bereits spürbar kühlere Nächte brachte. Der Monatsniederschlag summierte sich auf 53 l/m² und blieb damit 27 Prozent unter dem Soll von 73 l/m². Auffällig war auch die Sonnenscheindauer: Mit 245 Stunden wurde der Klimawert von 210 Stunden um 17 Prozent übertroffen. Thüringen: In Thüringen war der August 2025 sehr trocken und ausgesprochen sonnig. Der Monatsniederschlag summierte sich auf 46 l/m² und blieb damit um rund ein Drittel unter dem Soll von 69 l/m². Am nassesten präsentierten sich die Staulagen des Thüringer Waldes mit über 60 l/m², während es im Regenschatten östlicher Regionen örtlich nur 25 l/m² gab. Die Sonnenscheindauer erreichte 255 Stunden und lag damit gut 33 Prozent über dem Klimawert von 192 Stunden. Sollten sich diese Werte bestätigen, würde sich der August 2025 in Thüringen unter die fünf sonnigsten seit Beginn der Aufzeichnungen einreihen. Die Monatsmitteltemperatur lag mit 17,8 °C deutlich über dem Klimawert von 16,0 °C. Zur Monatsmitte brachte eine Hitzewelle lokal über 36 °C, besonders im Thüringer Becken um Artern und Sondershausen. In der letzten Dekade sanken die Nächte teils unter 5 °C, in höheren Lagen wie Neuhaus am Rennweg oder Bad Lobenstein sogar mit Bodenfrost. Alle in dieser Pressemitteilung genannten Werte sind vorläufige Werte. Die Sonnenscheindauer wird seit 08/2024 teilweise aus Satellitendaten abgeleitet. Die für die letzten drei Tage des Monats verwendeten Daten basieren auf Prognosen. Bis Redaktionsschluss standen nicht alle Messungen des Stationsnetzes des DWD zur Verfügung. Insbesondere die angegebenen Flächenmittel für Niederschlag und Sonnenscheindauer sind gerundet und können sich durch Nachlieferungen oder Qualitätsprüfungen noch leicht ändern. Hinweis: Die bundesweiten Spitzenreiter bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer finden Sie jeweils am zweiten Tag des Folgemonats als „Thema des Tages“ unter www.dwd.de/tagesthema. Einen umfassenden klimatologischen Rückblick und eine Vorschau finden Sie ab dem 10. des Folgemonats unter www.dwd.de/klimastatus. ==================================================== Ihr Ansprechpartner: Deutscher Wetterdienst Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 69 8062-4501/4503 E-Mail: pressestelle@dwd.de Presseinformationen: https://www.dwd.de/presse
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