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Bau eines Gartenteichs |
Die Anlage eines Teiches erfordert genaue Vorüberlegungen. Wenn der Standort feststeht, empfiehlt es sich, die äußeren Umrisse, also den späteren Uferverlauf, mit Hilfe eines Schlauchs auszulegen. Als nächster Schritt beginnen die Aushubarbeiten innerhalb des durch den Schlauch begrenzten Areals.
Es gibt 3 verschiedenen Teichzonen:
a) Arbeitsablauf Bei den Ausschachtungsarbeiten wird erst die gesamte Fläche auf das Niveau der Sumpfzone ausgehoben. Anschließend wird die Tiefzone innerhalb dieses Areals markiert und ausgehoben. Die Feuchtzone entsteht dadurch, dass die Sumpfzone an der Stelle, wo die Feuchtzone entstehen soll, mit Kieselsteinen wieder auf die gewünschte Tiefe aufgefüttert wird.
b) Anteil der Zonen im Teich
c) Kapillarsperre Nur mit Hilfe eines Erdwall eine Kapillarsperre anzulegen, hat sich nicht bewährt. In der Regel werden Erdwälle, die zu diesem Zweck angelegt worden sind, nach kurzer Zeit herunter getreten, so dass es in Folge sehr rasch zu einer Verbindung zwischen dem Erdreich der Uferzone mit dem Teichwasser kommt. Bewährt hat sich zu diesem Zweck die Verwendung handelsüblicher Drainage-Kunststoffrohre, wie sie in jedem Baumarkt als Meterware erhältlich ist. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: a) Sie sind selbst nach intensivem Betreten nicht herunter zu treten, b) kostengünstig und c) formbar. Für die Verlegung gibt es den Trick, die Rohre mit langen Stahlnägeln im Erdreich zu fixieren und sie zudem in einem Betonbett fest und dauerhaft zu verlegen. => Materialien zum Bau eines Gartenteichs |
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